Journalist und Mitglied der Chefredaktion – Politik der Zeitschrift SUPERillu/Hubert Burda Media, Berlin
Telefon 030/754430-6400 (Sekretariat)
gerald.praschl(at)me.com (April 2016)
Gerald Praschl c/o SUPERillu Verlag GmbH& Co KG, Potsdamer Straße 7, 10785 Berlin
Roland Jahn
Ein Rebell als Behördenchef
Gerald Praschl, Verlag Ch.Links, Berlin, 2011
240 Seiten, 40 Abbildungen
ISBN 978-3-86153-641-3 (Bei Amazon kaufen)
19,90 Euro (D), 20,50 Euro (A),
28,90 sFr (UVP)
Der Journalist Gerald Praschl legt eine erste politische
Biografie des Bürgerrechtlers und Chefs der Stasiunterlagenbehörde Roland Jahn vor. Schon als Jugendlicher gerät Jahn ins Visier der Stasi, wird nach seinem Eintreten für Biermann 1976 exmatrikuliert, später inhaftiert, wegen »Öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Organe« verurteilt und schließlich gegen seinen Willen 1983 in den Westen abgeschoben.
Bärbel Bohley, Gerald Praschl, Rüdiger Rosenthal: „Mut-Frauen in der DDR“, erschienen 2006 bei Langen Müller Herbig, München, ISBN978-3776624342
Als „Hort der Gleichberechtigung“ wird die DDR oft dargestellt, als Staat, in dem Frauen alle Möglichkeiten offen standen. Doch die Praxis sah anders aus: Ob im Politbüro, im SED-Zentralkomittee, in den Betrieben und der DDR-Regierung – die Spitzenpositionen wurden von Männern besetzt. Im Widerstand gegen die SED spielten Frauen jedoch eine herausragende Rolle. Was waren ihre Motive, gegen die Diktatur aufzubegehren und Zivilcourage zu zeigen? Waren sie weniger anfällig für die Verlockungen der Macht und der Privilegien, nach denen viele Männer strebten?„Mut-Frauen“ in der DDR weiterlesen →
„Ich habe Nein gesagt- Zivilcourage in der DDR“, Gerald Praschl, Marco Hecht, Homilius-Verlag, Berlin 2002. Mit einem Vorwort von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und Beiträgen von Helmut Müller-Enbergs und Johann Legner, ISBN 3-ISBN 897068915, Euro 9,90
Die Geschichten in diesem Buch erzählen von Zivilcourage. Es sind Geschichten von Menschen, die „Nein“ gesagt haben. „Nein“ zu einer Spitzeltätigkeit für die Staatssicherheit der 1989 untergegangenen DDR. Ich habe Nein gesagt weiterlesen →
Packende Zeitzeugenberichte zum 17. Juni 1953: Die Ereignisse aus der Sicht von Beteiligten und Betroffenen.
Wie kam es zu der Erhebung im Osten Deutschlands? Was geschah an diesem Tag? Wie wurde der Aufstand niedergeschlagen? Was am Vorabend des 17. Juni 1953 als spontane Demonstration beginnt, führt schnell zu einem Aufstand. Die Aufständischen verlangen Senkung der Normen und Preise, bald werden auch politische Forderungen nach freien und geheimen Wahlen, Meinungs- und Pressefreiheit laut. Als E-Book lesen, z.B. bei Amazon.de