Dass ein Defacto-Pressesprecher des Krem wie „Ruptly“-Chef Iwan Rodionow in einer deutschen Talk-Show sitzt, ist okay. Aber dann sollte man ihn nicht als vermeintlichen „russischen Journalisten“ vorstellen, wie das – nach „Günther Jauch“ nun auch die Redaktion von Plasberg tat. Die naive Gästeauswahl nimmt hier Claudia von Salzen vom Berliner Tagesspiegel aufs Korn: